Verzerrtes Bild für Perez: "Die Lücke war viel kleiner als sie aussah

Der Große Preis von Mexiko ist etwas Besonderes, weil er 2200 Meter über dem Meeresspiegel ausgetragen wird. Das wird daher zu Schwierigkeiten führen, glaubt Perez:"Es ist wirklich schwierig. Ich glaube, wenn er [George Russell] in Austin Sprit und Pausen gespart hat, ist es hier noch viel intensiver. Vor allem, wenn du am Sonntag im Verkehr steckst, müssen wir uns am Sonntag viel Mühe geben, nur um die Ziellinie zu sehen. Es ist auch nicht so einfach, zu kämpfen und zu überholen. Bei der Strategie ist es sehr wahrscheinlich, dass es ein Ein-Stopp-Rennen sein wird. In dieser Hinsicht ist das Qualifying also wirklich wichtig."

Verzerrtes Bild beim GP Austin?

In den Vereinigten Staaten wurde Perez zweimal Fünfter, während sein Teamkollege Max Verstappen beide Rennen gewann. Doch für den Fahrer mit der Startnummer 11 ist das ein verzerrtes Bild: "Ich denke, dass der Abstand in Austin viel kleiner war, als er am Ende des Rennens wirklich aussah. Ich denke, wir waren alle innerhalb eines Zehntels, maximal zwei Zehnteln, die Top fünf, Top sechs Autos."

Ist das Leck für Perez zu Ende?

Vor seinem Heim-Grand-Prix ist Perez zuversichtlich. Der Mexikaner sagt:"Ich habe gesagt, dass wir nach Katar ein paar sehr gute Tage in der Fabrik hatten, dass wir wirklich tief in die Details gegangen sind und viele Dinge verstanden haben, die wir versucht haben, zu kompensieren, die das Ergebnis im Grunde genommen verschlechtert haben. Ich glaube also, dass wir wieder im Rennen sind."